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   BSG, 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B   

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BSG, 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B (https://dejure.org/2017,40407)
BSG, Entscheidung vom 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B (https://dejure.org/2017,40407)
BSG, Entscheidung vom 14. September 2017 - B 5 R 258/17 B (https://dejure.org/2017,40407)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rentenversicherung; Grundsatzrüge; Klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage; Höchstrichterlich bereits geklärte Rechtsfrage; Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung des BVerfG und des BSG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1
    Rentenversicherung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 09.02.2010 - 1 BvL 1/09

    Hartz IV - Regelleistungen nach SGB II ("Hartz IV-Gesetz") nicht verfassungsgemäß

    Auszug aus BSG, 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B
    Danach hat der Staat die Pflicht, "dem mittellosen Bürger" die "Mindestvoraussetzungen" für ein menschenwürdiges Dasein "erforderlichenfalls durch Sozialleistungen zu sichern" (BVerfGE 82, 60, 85 = SozR 3-5870 § 10 Nr. 1), wobei es auch um die Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben geht (BVerfGE 125, 175, 223 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12).

    Bei der Bestimmung des Umfangs der Leistungen kommt dem Gesetzgeber ein Gestaltungsspielraum zu (BVerfGE 125, 175, 224 f = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12) und ist es grundsätzlich ihm überlassen, ob das Existenzminimum durch Geld-, Sach- oder Dienstleistungen gesichert wird (BVerfGE 125, 175, 224 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12; 132, 134 = SozR 4-3520 § 3 Nr. 2, RdNr 67).

  • BSG, 09.10.2014 - B 13 R 157/14 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Urteilsergänzung gem § 140 Abs 2 S

    Auszug aus BSG, 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B
    Das Gericht entscheidet hierüber nach pflichtgemäßem Ermessen (vgl nur BSG Beschluss vom 9.10.2014 - B 13 R 157/14 B - RdNr 12 mwN; stRspr).

    Dementsprechend ist die Prüfung des Beschwerdegerichts auf die Prüfung beschränkt, ob das LSG von seinem Ermessen fehlerhaft Gebrauch gemacht hat, dh sachfremde Erwägungen angestellt hat oder eine grobe Fehleinschätzung erkennen lässt (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13; BSG Beschluss vom 9.10.2014, aaO; BVerwG Beschluss vom 11.12.2003 - 6 B 60/03 - Juris RdNr 29 mwN).

  • BVerfG, 18.07.2012 - 1 BvL 10/10

    "Asylbewerberleistungsgesetz/Grundleistungen"

    Auszug aus BSG, 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B
    Bei der Bestimmung des Umfangs der Leistungen kommt dem Gesetzgeber ein Gestaltungsspielraum zu (BVerfGE 125, 175, 224 f = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12) und ist es grundsätzlich ihm überlassen, ob das Existenzminimum durch Geld-, Sach- oder Dienstleistungen gesichert wird (BVerfGE 125, 175, 224 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12; 132, 134 = SozR 4-3520 § 3 Nr. 2, RdNr 67).
  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus BSG, 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B
    Danach hat der Staat die Pflicht, "dem mittellosen Bürger" die "Mindestvoraussetzungen" für ein menschenwürdiges Dasein "erforderlichenfalls durch Sozialleistungen zu sichern" (BVerfGE 82, 60, 85 = SozR 3-5870 § 10 Nr. 1), wobei es auch um die Teilhabe am gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Leben geht (BVerfGE 125, 175, 223 = SozR 4-4200 § 20 Nr. 12).
  • BVerfG, 10.02.1987 - 1 BvL 15/83

    Verfassungswidrigigkeit des § 120 Abs. 1 AFG

    Auszug aus BSG, 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B
    Insbesondere bei der Inhalts- und Schrankenbestimmung rentenversicherungsrechtlicher Positionen hat der Gesetzgeber weite Gestaltungsmöglichkeiten (BVerfGE 74, 203, 214 [BVerfG 10.02.1987 - 1 BvL 15/83] = SozR 4100 § 120 Nr. 2).
  • BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BSG, 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B
    Ein Beschwerdeführer muss mithin, um seiner Darlegungspflicht zu genügen, eine Rechtsfrage, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (so genannte Breitenwirkung) darlegen (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN; Fichte in Breitkreuz/Fichte, SGG, 2. Aufl 2014, § 160a RdNr 32 ff).
  • BSG, 02.05.2001 - B 2 U 29/00 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zurückweisung der Berufung durch Beschluß -

    Auszug aus BSG, 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B
    Dementsprechend ist die Prüfung des Beschwerdegerichts auf die Prüfung beschränkt, ob das LSG von seinem Ermessen fehlerhaft Gebrauch gemacht hat, dh sachfremde Erwägungen angestellt hat oder eine grobe Fehleinschätzung erkennen lässt (vgl BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 13; BSG Beschluss vom 9.10.2014, aaO; BVerwG Beschluss vom 11.12.2003 - 6 B 60/03 - Juris RdNr 29 mwN).
  • BSG, 30.08.2004 - B 2 U 401/03 B

    Darlegung der grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BSG, 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B
    Kann mangels entsprechenden Vortrags nicht ausgeschlossen werden, dass der geltend gemachte Anspruch unabhängig vom Ergebnis der angestrebten rechtlichen Klärung womöglich am Fehlen einer weiteren Anspruchsvoraussetzung scheitern müsste, fehlt es an der Darlegung der Entscheidungserheblichkeit und damit der Klärungsfähigkeit der aufgeworfenen Rechtsfrage (BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 5 RdNr 3 mwN).
  • BSG, 10.11.2008 - B 12 R 14/08 B

    Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren, Darlegung der

    Auszug aus BSG, 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B
    Dagegen kann die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung nicht zugelassen werden, wenn das Berufungsgericht eine Tatsache, die für die Entscheidung der mit der Nichtzulassungsbeschwerde angesprochenen Rechtsfrage erheblich sein würde, noch nicht festgestellt hat und damit nur die Möglichkeit besteht, dass sie nach Zurückverweisung der Sache an das Berufungsgericht und nach weiterer Sachverhaltsaufklärung entscheidungserheblich werden kann (BSG Beschluss vom 10.11.2008 - B 12 R 14/08 B - Juris mwN).
  • BSG, 06.04.2010 - B 5 R 8/10 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - sozialgerichtliches Verfahren - Revisionszulassung

    Auszug aus BSG, 14.09.2017 - B 5 R 258/17 B
    Mit den Fragen 1 und 2 hat der Kläger keine abstrakt-generellen Rechtsfragen zum Inhalt, Anwendungsbereich oder zur Verfassungsgemäßheit einer revisiblen Norm (vgl § 162 SGG) gestellt (vgl Senatsbeschluss vom 6.4.2010 - B 5 R 8/10 B - BeckRS 2010, 68786 RdNr 10; BSG Beschluss vom 5.11.2008 - B 6 KA 24/07 B - BeckRS 2009, 50073 RdNr 7).
  • BSG, 21.01.1993 - 13 BJ 207/92

    Nachehelicher Unterhaltsanspruch - Verwirkung - Witwenrente

  • BSG, 12.05.1999 - B 4 RA 181/98 B

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • BSG, 05.11.2008 - B 6 KA 24/07 B
  • BVerwG, 11.12.2003 - 6 B 60.03

    Telekommunikationsrecht, Vergabe von so genannten "Vanity-Nummern"; Markenschutz;

  • BSG, 05.06.2020 - B 9 SB 87/19 B

    Feststellung der Voraussetzungen für das Merkzeichen aG

    Auch dann gilt eine Rechtsfrage als höchstrichterlich geklärt (stRspr; zB BSG Beschluss vom 14.9.2017 - B 5 R 258/17 B - juris RdNr 10) .
  • BSG, 27.08.2018 - B 9 SB 24/18 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Deshalb muss in der Beschwerdebegründung unter Auswertung der Rechtsprechung des BSG zu dem geltend gemachten Problemkreis substantiiert vorgetragen werden, dass das BSG zu diesem Fragenbereich noch keine Entscheidung gefällt oder durch die schon vorliegenden Urteile die hier maßgebende Frage von grundsätzlicher Bedeutung noch nicht beantwortet hat (stRspr, zB BSG Beschluss vom 14.9.2017 - B 5 R 258/17 B - Juris RdNr 10).
  • BSG, 15.02.2018 - B 10 EG 19/17 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Die Klägerin verkennt jedoch dass eine Rechtsfrage bereits dann als höchstrichterlich geklärt anzusehen ist, wenn das BSG diese zwar noch nicht ausdrücklich entschieden hat, jedoch schon eine oder mehrere höchstrichterliche Entscheidungen ergangen sind, die ausreichende Anhaltspunkte zur Beurteilung der von der Beschwerde als grundsätzlich bedeutsam herausgestellten Rechtsfrage geben (stRspr, zB BSG Beschluss vom 14.9.2017 - B 5 R 258/17 B - Juris RdNr 10).
  • BSG, 08.03.2018 - B 9 SB 93/17 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Denn auch dann gilt eine Rechtsfrage als höchstrichterlich geklärt (stRspr, zB BSG Beschluss vom 14.9.2017 - B 5 R 258/17 B - Juris RdNr 10).
  • BSG, 22.03.2018 - B 9 SB 78/17 B

    Feststellung eines Grades der Behinderung

    Denn auch dann gilt eine Rechtsfrage bereits als höchstrichterlich geklärt (stRspr, zB BSG Beschluss vom 14.9.2017 - B 5 R 258/17 B - Juris RdNr 10).
  • BSG, 06.08.2018 - B 10 EG 5/18 B

    Mehrlingszuschlag für einen Elterngeldanspruch

    Deshalb muss in der Beschwerdebegründung unter Auswertung der Rechtsprechung des BSG zu dem geltend gemachten Problemkreis substantiiert vorgetragen werden, dass das BSG zu diesem Fragenbereich noch keine Entscheidung gefällt oder durch die schon vorliegenden Urteile die hier maßgebende Frage von grundsätzlicher Bedeutung noch nicht beantwortet hat (stRspr, vgl zB Senatsbeschluss vom 31.1.2018 - B 10 EG 15/17 B - RdNr 8; BSG Beschluss vom 14.9.2017 - B 5 R 258/17 B - Juris RdNr 10).
  • BSG, 27.06.2018 - B 13 R 273/16 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Die Formulierung einer abstrakten, aus sich heraus verständlichen Rechtsfrage ist jedoch unverzichtbar, damit das Beschwerdegericht an ihr die weiteren Voraussetzungen der Grundsatzrüge prüfen kann (vgl BSG vom 14.9.2017 - B 5 R 258/17 B - Juris RdNr 8; Krasney/Udsching/Groth, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Aufl 2016, Kap IX RdNr 181).
  • BSG, 18.11.2021 - B 9 SB 34/21 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

    Deshalb muss in der Beschwerdebegründung unter Auswertung der Rechtsprechung des BSG zu den jeweils geltend gemachten Problemkreisen substantiiert vorgetragen werden, dass das BSG hierzu noch keine Entscheidung getroffen oder die schon vorliegenden Urteile die maßgebende Frage von grundsätzlicher Bedeutung noch nicht beantwortet hat (stRspr; zB BSG Beschluss vom 14.9.2017 - B 5 R 258/17 B - juris RdNr 10) .
  • BSG, 31.01.2018 - B 9 V 63/17 B

    Erstattung von Versorgungsleistungen nach dem OEG

    Deshalb muss in der Beschwerdebegründung unter Auswertung der Rechtsprechung des BSG zu dem geltend gemachten Problemkreis substantiiert vorgetragen werden, dass das BSG zu diesem Fragenbereich noch keine Entscheidung gefällt oder durch die schon vorliegenden Urteile die hier maßgebende Frage von grundsätzlicher Bedeutung noch nicht beantwortet hat (stRspr, zB BSG Beschluss vom 14.9.2017 - B 5 R 258/17 B - Juris RdNr 10).
  • BSG, 27.06.2018 - B 13 R 275/16 B

    Anspruch auf höhere Altersrente für schwerbehinderte Menschen unter Anrechnung

    Die Formulierung einer abstrakten, aus sich heraus verständlichen Rechtsfrage ist jedoch unverzichtbar, damit das Beschwerdegericht an ihr die weiteren Voraussetzungen der Grundsatzrüge prüfen kann (vgl BSG vom 14.9.2017 - B 5 R 258/17 B - Juris RdNr 8; Krasney/Udsching/Groth, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 7. Aufl 2016, Kap IX RdNr 181).
  • BSG, 02.12.2019 - B 8 SO 52/19 B

    Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

  • BSG, 09.11.2017 - B 13 R 313/17 B

    Erwerbsminderungsrente; Hinzuverdienst; Grundsatzrüge; Klärungsbedürftige

  • BSG, 16.03.2018 - B 9 V 67/17 B

    Nichtzulassungsbeschwerde

  • BSG, 18.09.2023 - B 9 SB 11/23 B
  • BSG, 01.06.2022 - B 9 SB 6/22 B

    Aberkennung der Nachteilsausgleiche "B" und "H"; Grundsatzrüge im

  • BSG, 31.01.2018 - B 10 EG 15/17 B

    Bemessung Elterngeld

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